Silcher-Denkmal - Tübingen

Sie sind auf der Suche nach einem historischen Wahrzeichen in Tübingen Dann sollten Sie unbedingt das Silcher-Denkmal besuchen Diese Sehenswürdigkeit ist ein Muss für alle Geschichtsliebhaber und Kulturinteressierten.

Das Silcher-Denkmal ist eine Gedenkstätte für Friedrich Silcher, einen berühmten deutschen Komponisten und Musikpädagogen. Das Denkmal befindet sich in der Stadt Tübingen, genauer gesagt an der Adresse Neckarhalde 23, 72070 Tübingen, Deutschland.

Die Gedenkstätte ist ein wunderbarer Ort, um mehr über Friedrich Silcher und seine Arbeit zu erfahren. Das Denkmal ist von einem schönen Garten umgeben, in dem man entspannen und picknicken kann. Das Silcher-Denkmal ist auch ein großartiger Ort für Kinder, da es viel Platz zum Spielen gibt.

Das Denkmal ist leicht zu erreichen und in der Nähe von anderen Sehenswürdigkeiten in Tübingen. Es ist nicht notwendig, im Voraus anzurufen oder eine Website zu besuchen. Wenn Sie jedoch weitere Informationen benötigen, können Sie sich jederzeit an das Tourismusbüro von Tübingen wenden.

Es ist erwähnenswert, dass das Silcher-Denkmal eine historische Sehenswürdigkeit ist und eine Sehenswürdigkeit der Stadt Tübingen. Es wurde von vielen Menschen besucht und bewertet. Laut Google My Business hat das Silcher-Denkmal 44 Bewertungen und eine durchschnittliche Meinung von 4.2/5.

Wenn Sie mehr über Friedrich Silcher und seine Arbeit erfahren möchten, ist das Silcher-Denkmal definitiv einen Besuch wert. Es ist ein wunderschöner Ort, um mehr über die Geschichte und Kultur Deutschlands zu erfahren. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Besuch im Voraus zu planen und sich über die Öffnungszeiten und andere Einzelheiten zu informieren.

Also, worauf warten Sie noch Besuchen Sie noch heute das Silcher-Denkmal in Tübingen und tauchen Sie ein in die Geschichte und Kultur Deutschlands. Wir sind sicher, dass Sie es nicht bereuen werden

Bewertungen von Silcher-Denkmal

Oliver Schütte

4/5

Schöner kleiner Stadtpark auf der Insel und in der Mitte steht das Denkmal. Allerdings ist der Park abends von jugendlichen beim saufen belagert.

Kalliha Calypso

4/5

Eine sehr große Statue des Komponisten mitten in der Neckarinsel Tübingens.

ROAR Performance

5/5

Dies ist ein seltenes Exemplar eines Nazidenkmals im traditionellen, realistischen Stil. Es zeigt in seiner ganzen Groteske und Hässlichkeit anschaulich wie diese Ideologie funktioniert hat und wie Volksliedkomponisten (in dem Fall Friedrich Silcher) als Vorläufer des Nationalsozialismus gedeutet wurden. Die Idee ist leicht erkennbar: Silcher komponiert und hinter ihm werden Motive aus seinen Liedern lebendig: Zentral an seiner rechten Schulter "Der gute Kamerad", Ludwig Uhlands Gedicht von 1809 von Friedrich Silcher 1825 vertont. "Will mir die Hand noch reichen, derweil ich eben lad. Kann Dir die Hand nicht geben, bleib Du im ew'gen Leben, mein guter Kamerad" lautet die letzte Strophe. Die beiden Soldaten in der Schlacht sind hier abgebildet und wie es der Zeit entsprach wachsen sie mit Stahlhelmen aus Silcher heraus. Im Januar 2020 wurde es vom Aktikivismus- und Performancekollektiv "Neue Dringlichkeit" zum "Mahnmal gegen die Vereinnahmung der Künste durch rassistsiche und nationalistische Kräfte" umgewidmet. Dieses interessante Denkmal ist unbedingt einen Spaziergang über die Platanenallee wert. Außerdem steht es nicht isoliert, sonder ist Teil einer größeren Anlage. Es war nämlich der Plan der Nationalsozialisten eine Thingstätte zu Ehren des deutschen Sängertums entstehen zu lassen.

Oliver Rödiger alias OliKahn

5/5

Friedrich Silcher war deutscher Komponist der Romantik und Musikpädagoge. Er ist bis heute hauptsächlich aufgrund seiner Lieder bekannt. Die Nazis haben ihn daher für ihre Zwecke vereinnahmt. Geboren am 27. Juni 1789 in Weinstadt im Remstal und gestorben am 26. August 1860 in Tübingen. Silcher war erster Musikdirektor an der Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen. Er schuf mehrere 100 Werke der Kirchen-, Jugend- und Hausmusik. Das heutige Denkmal auf der Neckarinsel am Ende der Platanenallee entstand 1939-1941 durch den Bildhauer Wilhelm Julius Frick. Soldaten "wachsen" ihm aus dem Rücken. Eine Interpredation der Nazis. Der Platz ist wunderschön und das Denkmal einen Abstecher wert.

K. Kli

4/5

Silcher-Denkmal
Auf der Neckarinsel wurde 1939-1941 das Silcher-Denkmal erbaut. Es zeigt eine große Steinstatue von Silcher sitzend auf einem Felsen und auf ein Blatt Papier schreibend. Hinter seinem Rücken befindet sich auf der linken Seite ein Soldat, der sich von seiner Frau und seinem Kind verabschiedet, auf der rechten Seite zwei Soldaten, einer wird getroffen und fällt herunter, der andere lädt seine Waffe, um den Kampf fortzusetzen.

Roman Flamm

2/5

Hmmm... Joa. Ist halt ne Statue. Sonst aber auch nicht viel los. Dafür kann man am Neckar sitzen und die Sonne genießen 😉

Roland Mutschler

2/5

Die Platanenallee ist wunderschön, aber ein Denkmal aus der Nazizeit zu restaurieren.... Stadt Tübingen hat wohl zu viel Geld

Mara Dieunendliche

1/5

Dort anlässlich des Sommer Theaters und es war schon dunkel vom Silcher Denkmal nicht viel zu sehen, doch die Allee ist schön.