Skulptur Silberrücken von Christian Rösner - Hartenstein

Der Skulptur Silberrücken von Christian Rösner in Hartenstein ist eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit, die man gesehen haben muss. Diese Skulptur aus Beton befindet sich an der Adresse 91235 Hartenstein, Deutschland.

Der Künstler Christian Rösner hat mit dem Silberrücken eine beeindruckende Darstellung eines Gorillas erschaffen, die aus der Ferne schon von Weitem sichtbar ist. Die Skulptur ist nicht nur ein kultureller Schatz, sondern auch ein Symbol für den Schutz der Tiere und ihrer natürlichen Umgebung.

Ein Besuch des Silberrückens ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder geeignet. Das Gelände ist kinderfreundlich und bietet ausreichend Platz zum Spielen und Entdecken. Die Skulptur ist ein großartiger Ort für Familienausflüge und einen Tag in der Natur.

Das Unternehmen hat 4 Bewertungen auf Google My Business und eine durchschnittliche Bewertung von 5/5. Die Besucher schätzen die Einzigartigkeit der Skulptur und die Möglichkeit, einen Blick auf ein so beeindruckendes Kunstwerk zu werfen.

Wenn Sie mehr über den Silberrücken erfahren möchten, können Sie sich auf der Website nn.de informieren. Hier finden Sie weitere Informationen über den Künstler, die Skulptur und die Geschichte hinter dem Projekt.

Der Skulptur Silberrücken ist ein Muss für jeden, der in der Nähe von Hartenstein ist. Wir empfehlen Ihnen, sich die Skulptur aus der Nähe anzusehen und die Einzigartigkeit und Schönheit des Kunstwerks zu genießen. Kontaktieren Sie das Unternehmen über die Website und planen Sie Ihren Besuch noch heute.

Bewertungen von Skulptur Silberrücken von Christian Rösner

Norbert Dietz

5/5

Da ist zum einen der Nürnberger Unternehmer Martin Sauerteig, der seit gut zehn Jahren in Lungsdorf wohnt und zum anderen der ebenfalls in Nürnberg beheimatete Bildhauer Christian Rösner und zum Dritten die im örtlichen Bürgerverein engagierte Monika Lauber, die auf ihrer Wiese einen Platz für die Betonskulptur einräumte.

Der Silberrücken, so erzählt Sauerteig bei einem Besuch, sei ein Geschenk des mit ihm seit Jahren befreundeten Bildhauers Rösner. So habe er ihm etwa Räume in seiner Firma als Ateliers zur Verfügung gestellt, als der Künstler aus dem AEG Areal ausziehen musste. Und als für den Gorilla dort kein Platz mehr war, wurde die rund eine Tonne schwere Skulptur per Anhänger in das unter Ensembleschutz stehende Dorf verfrachtet.

Stufkat nuss

5/5

Cinzia Saueressig-Calvano

5/5

Martin Saueressig

5/5